Was sind die Collective Human Spaces?

Willkommen in deinem neuen Safe-Space, in dem du wachsen, reflektieren und echte Beziehungen aufbauen kannst.

In einer Gesellschaft, die von einer Krise zur nächsten jagt, bieten die ‘Collective Human Spaces’ dir einen Ort, an dem du innehalten und gemeinschaftlich Lösungswege aufmachen kannst.

In unseren geschützten Räumen tauschst du dich mit Expert:innen und motivierten Teilnehmer:innen zu den wichtigsten gesellschaftlichen Themen aus, teilst tiefe Emotionen und reflektierst gemeinschaftlich.

Im ersten Schritt bieten die Collective Human Spaces vorbereitende Programme an, die es dir ermöglichen, innere Kompetenzen aufzubauen und dadurch in einen bewussteren Dialog einsteigen zu können.

Zum Programm

Warum tun wir das?

Im Kollektiv können wir besser heilen, Sorgen angehen und echte Verbindungen schließen.

Es gibt Wunden und Sorgen, um die man sich nicht alleine kümmern kann oder sollte. Denn unterschiedliche Perspektiven helfen uns nicht nur gesellschaftliche Probleme ganzheitlich anzugehen — sie helfen auch deiner ganz persönlichen Heilung.

In der Gruppe heilen selbst komplexe emotionale Wunden besser.

Nicht selten passiert es, dass Menschen, die unter ähnlichen Schmerzen leiden, die Worte finden, die einem selbst immer fehlten. Viele unserer Probleme stammen zudem aus einer abhanden gekommenen Beziehungsfähigkeit.

Diese können wir nur gemeinschaftlich wieder aufbauen.

Wie tun wir das?

Wir schaffen sichere Räume, in denen jeder zum Wort und kein Gefühl zu kurz kommt.

Unsere kuratierten Programme schaffen die Grundlage für die Collective Human Spaces. Doch wir möchten dir nicht nur mithilfe von diversen Expert:innen Input liefern, sondern auch einen sicheren Raum für deine Gefühle bieten.

Damit du dich wohl genug fühlst, um auch deine ungemütlichsten Gefühle zu teilen, achten wir bei der Zusammenstellung der Gruppen auf eine starke Ethik.

Was in diesem Raum geteilt wird, bleibt auch hier.

Zudem achten wir darauf, dass jeder ausreichend zu Wort kommt.

Was sind unsere Programme:

In der Anfangsphase präsentieren die Collective Human Spaces Vorbereitungs­programme. Diese sollen den Teil­nehmenden er­mög­lichen, ihre inneren Fähigkeiten weiter­zuentwickeln und somit in einen achtsameren Dialog einzutreten.

Expert:innen / Interviewpartner:innen

Die Expert:innen, die Teil dieser Plattform sind, wurden gezielt ausgewählt und sind eng mit den Inhalten verbunden.

Sie stammen aus diversen Branchen und Berufsfeldern, wodurch sie ihre Expertise nutzen, um die Plattform stetig zu erweitern. Unter den Experten finden sich Visionär:innen, Innovator:innen, Berater:innen, Autor:innen, Therapeut:innen, Trainer:innen, Coaches und Facilitator:innen. Gemeinsam haben sie alle ein Interesse an einem qualitätsvollen Leben und dem Bestreben, proaktiv gesellschaftliche Veränderungen über die Plattform voranzutreiben.

Die Supporter:innen kommen ebenfalls aus unterschiedlichen Disziplinen und haben Fachwissen in den Bereichen Generative Facilitation, Systemisches Coaching, Yoga, Therapie, Körperarbeit und Somatic Experience.

Die Gründerin:
Nina B. Fischer

Ninas langjährige Erfahrung zeigt, dass Transformation in Unternehmen und Wachstum nicht allein über die Vermittlung von neuen Prozessen, Methoden und Modellen gesteuert werden kann.

Es wird weniger die eigene Haltung reflektiert, d.h. wie man mit sich selbst in Führung gehen kann und was es dafür braucht. Sich selbst zu führen, bedeutet in letzter Konsequenz, sein Leben bewusst auszurichten und zu gestalten, sowie die Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu übernehmen, anstatt die Fehler bei anderen Menschen zu suchen und im Autopilot zu operieren. Bevor ich andere Menschen führen kann, muss ich mich selbst führen können.

Da es in der Wirtschaft ihrer Meinung nach hier den größten Handlungsbedarf bei den VorständInnnen, Führungskräften und Teamleads gibt, ist das Self-Leadership Programm der Schwerpunkt ihres Portfolios.

Nach Ihrem Studium des internationalem Informationsmanagements an der Universität Hildesheim, hat sie ein Aufbaustudium in Innovation, Führung und Personalentwicklung an der TU Berlin absolviert. Zusätzlich hat sie acht Jahre Berufserfahrung in internationalen Werbeagenturen, durch die sie sich Kompetenz in nahezu jeder Branche erworben hat. Sie war Dozentin an der School of Design Thinking und Co-Creator des Design Thinking „Professional Tracks“ am Potsdamer Hasso-Plattner-Institut.

Sie ist Systemischer Management Coach nach der Hamburger Schule (SMC), zertifizierte Expertin für die MPA (MotivationsPotenzialAnalyse) und für die EPP (Emotional Performance Profile). Ende 2022 hat sie am Inner Science Institute von Thomas Hübl eine dreijährige Ausbildung beendet und ist zum Trauma Facilitator am gleichnamigen Institut ausgebildet worden. Im letzten Jahr hat sie ihre Ausbildung zum Generative Facilitator am Generative Facilitation Institute in Berlin abgeschlossen.

Zusätzlich hat sie eine Yogalehrerausbildung bei Patrick Broome in München sowie ein sechsmonatiges Meditationstraining am Max-Planck-Institut in Berlin absolviert.

Sie hat große Freude an Menschen und ihrer Entwicklung. In ihrer Freizeit reist sie gerne durch Süd- und Mittelamerika und interessiert sich für Architektur, Kunst, Mode, Golf und Neurowissenschaften.